35 Prozent Der Mitarbeiter Können Ihre Vertraulichen Informationen Übernehmen

Mitarbeiter, die Ihre Organisation verlassen, gefährden möglicherweise Ihr Geschäft.

Das ist, wenn sie wie die 35-Prozent der Angestellten sind, die sagen, dass es üblich ist, Firmeninformationen mitzunehmen, wenn sie ein Unternehmen verlassen.

Diese überraschende Enthüllung kommt von einer neuen Studie (PDF) vom Technologiegiganten Dell (NASDAQ: DVMT). Die Forschung hat auch einige andere interessante Einsichten geliefert.

Das Risiko, vertrauliche Informationen nicht zu schützen

Firmendaten mit hohem Risiko

Die Studie ergab, dass 72 Prozent der Mitarbeiter bereit sind, sensible, vertrauliche oder regulierte Unternehmensinformationen unter bestimmten Umständen zu teilen. Die am häufigsten genannten Umstände werden vom Management (43 Prozent) und dem Austausch mit einer autorisierten Person (37 Prozent) veranlasst.

In den meisten Fällen trifft der Mitarbeiter jedoch die Entscheidung, Informationen gemeinsam zu nutzen. Aus diesem Grund werden Mitarbeiter häufig Opfer von Cyberkriminellen, die sich als vertrauenswürdige Partner ausgeben.

Daten zeigen, dass mehr als einer von drei Mitarbeitern (36 Prozent) häufig E-Mails von unbekannten Absendern bei der Arbeit öffnet. Dies macht sie extrem anfällig für Phishing-Angriffe, die es Cyberkriminellen ermöglichen, auf nicht autorisierte Dateien zuzugreifen.

Unsichere Benutzerpraktiken stellen Daten Cyberkriminellen zur Verfügung

Es ist beunruhigend zu sehen, wie häufig Mitarbeiter sich in unsicheren Praktiken engagieren, die das Phishing-Risiko erhöhen.

So geben etwa 45 Prozent der Beschäftigten zu, sich während des Arbeitstages unsicher zu verhalten. Zu diesen Verhaltensweisen gehören die Verwendung persönlicher E-Mail-Konten für die Arbeit (49 Prozent), die Verbindung zu öffentlichem WiFi für den Zugriff auf vertrauliche Informationen (46 Prozent) und der Verlust eines vom Unternehmen ausgestellten Geräts (17 Prozent).

Machst du genug, um deine Daten zu schützen?

Ehemalige Mitarbeiter, die vertrauliche Daten ihrer früheren Arbeitgeber kompromittieren, sind kein seltener Trend. Kürzlich waren Uber und Facebook in den beiden Nachrichten, nachdem sie verklagt worden waren, weil Ex-Manager Geschäftsgeheimnisse gestohlen hatten.

Aus der Perspektive eines kleinen Geschäftsinhabers ist es besonders wichtig, dass Sie die erforderlichen Schritte unternehmen, um Ihre Unternehmensdaten zu stärken. Der erste und wichtigste Schritt besteht darin, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Als Nächstes müssen Sie Ihre Aufmerksamkeit auf diese Richtlinien lenken, indem Sie Ihre Mitarbeiter informieren.

Eine gut definierte Datensicherheitsrichtlinie kann Ihnen dabei helfen, Ärger später zu vermeiden.

Für die Studie führte Dimensional Research eine Online-Umfrage (im Auftrag von Dell Data Security) von 2,608-Experten in acht Ländern durch.

Vertrauliches Foto über Shutterstock 1


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